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24.10.2013

Visionen – Fehlanzeige in der AG Verkehr der Verwaltungen von Potsdam und Potsdam-Mittelmark

50 Vorschläge für eine Neuorientierung des Verkehrs von Potsdam mit dem Umland haben die Bürgermeister und die Kreisspitze diskutiert. Wirklich Neues war aber nicht zu hören. Vision – Fehlanzeige!

Ganz klar. Verbesserungen für Radler und mehr P+R-Plätze sind richtig, da stimmt auch der Kreisverband Potsdam-Mittelmark der Bündnisgrünen zu. Mehr Waggons auf der RE 1 sind nötig; der Platzmangel bei den RE – 7 – Zügen wurde aber schon vergessen. Außer aber aus Stahnsdorfer Richtung, wo zumindest für die S-Bahn-Verbindung nach Berlin weiter geworben wird, sind die schienenseitigen Vorschläge der Arbeitsgruppe nicht vorwärtsbringend. Es wird ignoriert, dass gerade da, wo unsere Altvorderen Schienenstrecken in „Schwerelinien“(also Gebiete, wo die Zentren von Bevölkerung und Gewerbe liegen) legten, sich heute prosperierende Wirtschaftszentren etabliert haben. Was ist so undenkbar an einer Mehrsystembahn, die von Pirschheide nach Geltow oder weiter fährt? Gibt es ein Denkverbot für eine Linie Potsdam – Stahnsdorf – Berlin über verschiedene Trassen? Der Peak-Oil lässt sich nicht mehr negieren; er kommt. Nur, weil Verluste für Havelbus zu vermuten sind, wenn Schienenverkehr im Potsdamer Umland passiert, kann sich der Landkreis nicht für „Bahn“ erwärmen?  Schon in früheren Nahverkehrsplänen des Kreises scheiterten vernünftige Bahnverbindungsvorschläge an dem Parallelverkehr mit Bussen.  Wir denken, da könnte es auch verträgliche Regelungen geben! Deshalb fordern wir seit langem, dass die Nahverkehrspläne sowie die Verkehrsplanung überhaupt nicht nur in engen Zirkeln, sondern öffentlich in Regionalkonferenzen diskutiert, erörtert und auch VERÄNDERT werden. 

Elke Seidel, Sprecherin des Kreisverbandes

Kategorien:Kreisvorstand
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